Oper in acht Szenen | Reduced orchestration in Zusammenarbeit mit der Komponistin von Lloyd Moore (2011-12)
Libretto von David Henry Hwang und Unsuk Chin nach Lewis Carrolls Alice in Wonderland und Through the Looking Glass Österreichische Erstaufführung

Alice fällt in das Loch eines Kaninchenbaus. Immer tiefer stürzt sie in den Schacht, wie in die bodenlose Tiefe des eigenen Ich. „Wer bin ich?“ ist die zentrale Frage von Unsuk Chins 2007 uraufgeführter Oper Alice in Wonderland. In diesem Wunderland trifft Alice auf das stets gehetzte weiße Kaninchen, landet mit merkwürdigen Tieren in einem Tränenmeer, erhält Rat von einer Raupe, ist zu Gast bei der Teeparty des verrückten Hutmachers und wird von der grausamen Herzkönigin vor Gericht gestellt. Die ebenso einfache wie philosophische Frage „Wer bin ich?“ führt Alice weniger zur Erkenntnis als vielmehr zu immer neuen Fragen. Die koreanische Komponistin Unsuk Chin kam 1988 als Schülerin von György Ligeti nach Hamburg und gehört zu den renommierten Komponist*innen der Gegenwart. 2024 wurde sie mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet, der als „Nobelpreis für Musik“ gilt. Ihre Musik entzieht sich bewusst allen stilistischen Einordnungen und stellt stattdessen Klangfarbe, Licht und Traum in den Mittelpunkt. In Alice in Wonderland, ihrer 2007 uraufgeführten ersten Oper, greift Unsuk Chin sehr humorvoll verschiedenste Stile auf und schafft so eine faszinierend schillernde Welt. Alices Begegnungen werden dabei fernab von allem Märchenhaften zu surrealen Traumbildern. Die Regisseurin Elisabeth Stöppler, die zum ersten Mal am MusikTheater an der Wien inszenieren wird, greift die Traumlogik des Werkes auf und erzählt die Geschichte von Alice im Wunderland als eine unablässige Begegnung eines Menschen mit sich selbst.

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn


In Kooperation mit WienModern

Moderation: Grazia Patricia

Humor trifft Haltung – die traditionelle Bock auf Kabarett-Gala setzt ein starkes Zeichen für das Miteinander! Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und einer starken Botschaft im Herzen präsentieren Thomas Maurer, Berni Wagner, Christina Kiesler, Salon Spontan und Grazia Patricia einen Abend voller Pointen, Perspektiven und gelebter Solidarität. Der Erlös des Abends fließt direkt in die Arbeit des Flüchtlingsprojekts Ute Bock – Hilfe, die dort ankommt, wo sie dringend gebraucht wird. Zwischen bissigem Witz und berührender Wahrheit präsentieren die vier Kabarettist:innen und fünf Spontanist:innen ihre ganz persönlichen Antworten auf die Wirren unserer Zeit – mal nachdenklich, mal rotzfrech, aber immer mit Herz und Haltung. Durch das Theater Akzent wird ein herzhaftes Lachen schallen, das für Veränderung sorgt – damit Flüchtlinge eine Chance haben.

Ein Mann umgeben von künstlicher Intelligenz und blinkenden Benachrichtigungen: Thomas Maurer ist schockiert von seiner Bildschirmzeit und setzt sich an diesem Abend mit intelligenten bis unintelligenten ChatGPT-Erzeugnissen auseinander. Herrschaftszeiten! Der Berni Wagner wieder. Seit ihm gesagt wurde, dass auch in ihm ein Monster schlummert, klammert sich Österreichs beliebtester Zottelfrisurträger mit Zähnen und Klauen an seinen Humor. Nur so kann er seine Angst lang genug bezähmen, um sich auf die Suche nach dem eigenen Ungeheuer zu machen. Christina Kiesler wechselt sich pünktlich zur „Nachspielzeit“ von der Randgruppen Ersatzbank aufs Spielfeld ein. Kiesler, Gewinnerin des Kabarettpreis 2024 in der Kategorie Förderpreis & Position Links außen, setzt auf faire Ball Umverteilung und ist immer auf der Suche nach dem Laufpass in die Tiefe. Starke Offensive für die Lachmuskeln & zärtliche Defensive für Hirn & Herz. Die Impro-Gruppe Salon Spontan steht zu fünft auf der Bühne, hat aber sonst nichts: Kein Skript, keine Partitur, keinen doppelten Boden. Aber das verehrte Publikum, mit dem ein noch nie dagewesener, einzigartiger Abend voller Theater und Musik kreiert wird. Vielleicht wird’s zum Lachen, vielleicht auch zum Weinen – so ist das Leben. Lassen Sie sich überraschen! Durch den vielfältigen Abend führt Grazia Patricia – die Kleinkunstprinzessin mit scharfem Blick und der nötigen Prise Extravaganz!

Was ist das "höchste Gut"? Dieser Frage geht das preisgekrönte Medizinkabarett-Duo Peter & Tekal nach und liefert überraschende Antworten. Vordergründig mag es vielleicht tatsächlich die Gesundheit sein. Doch stehen, bei genauerer Betrachtung, nicht Liebe, Würde, Freude oder der Verzehr einer Chipspackung auf der Fernsehcouch noch etwas höher, sind also quasi guter als das Gut? Auch wenn nun jene das Wort "guter" beanstanden, für die Rechtschreibung das höchste Gut ist. Lassen wir uns von Antworten überraschen, die Anlass bieten, das Ranking der höchsten Güter zu überdenken.
Für beste Unterhaltung wird gesorgt, sobald die Bühnenordination von Dr. Ronny Tekal geöffnet ist. Für die Patienten sorgt Norbert Peter... Mit dabei auch die unverwüstliche Frau Amalie Kratochwill, für die das "höchste Gut" nicht ausreicht, wenn es vielleicht auch irgendwo das "höchste besser" gibt. Lachen, bis der Arzt geht!

Die Karlskirche in Wien - „St. Karl Borromäus“ - gilt als der bedeutendste Sakralbau nördlich der Alpen. Sie wurde auf Geheiß von Kaiser Karl VI ab 1716 nach der letzten großen Pestepedemie erbaut und 1737 fertig gestellt. 1741 wurde Antonio Vivaldi direkt bei der Karlskirche begraben. Bis 1918 war sie kaiserliche Patronatskirche. Heute erleben Sie in der Karlskirche authentische Konzerte mit dem auf Originalinstrumenten musizierenden Orchester 1756 und seinen Solisten. Unsere traditionellen Aufführungen von Vivaldis "4 Jahreszeiten" sind mittlerweile weithin bekannt für ihre hohe künstlerische Kompetenz und die lebendige Interpretation.

Solokabarett von und mit Stefan Haider

Seit über 20 Jahren Religionslehrer und dann plötzlich Direktor? Wie konnte das passieren?

Im Prinzip war es die Bewerbung. Die Zukunftsvision, die die Bewerbungskommission überzeugt hat. Ein Religionslehrer kennt schließlich die Richtung: Kehrt um! 180 Grad! Wer das täglich zweimal durchzieht, ist am Abend wieder auf der Spur.

Und natürlich geht es in so einer Vision niemals nur um Schule. Nein! Das Leben insgesamt, die Welt, das ganze Universum gehören neu aufgestellt. Und irgendwer muss damit beginnen!

Erleben Sie Stefan Haider, die Synthese aus Humor und Bildungsauftrag, Kabarettist aus Berufung und Religionslehrer aus Leidenschaft, mit seiner Vision vom Leben. Ungekürzt und ungeschminkt im Director's Cut.

Hier sind Sie garantiert nicht im falschen Film!

Wo die Dublin Legends auftreten, verwandeln sie Konzertsäle innerhalb weniger Minuten in irische Pubs. Die Bandmitglieder benötigen aber keine Spezialeffekte, ihre Kraft beruht dabei allein auf ihren Stimmen und instrumentaler Virtuosität. Séan Cannon (Gesang / Gitarre) ist mit fast jeder Folk-Band in Großbritannien aufgetreten und gehörte ab 1982 zu den regulären Bandmitgliedern der Dubliners. Die unvergleichliche Stimme von Paul Watchorn (Gesang / Gitarre / Banjo) ist geradezu gemacht für Irish Folk. Gerry O'Connor (Violine / Banjo) spielte bereits mit namhaften Künstlern wie Mary Black, Moya Brennan oder The Waterboys und tourte mit dem berühmten amerikanischen Bluesrock-Gitarristen Joe Bonamassa. Shay Kavanagh (Gesang / Gitarre) tritt seit 2018 als Nachfolger von Eamonn Campbell auf. In seiner Jugend gründete Shay seine eigene Folk-Band mit Mary Black als Leadsängerin und schon 2016 sprang er vorübergehend bei den Legends für den erkrankten Eamonn ein. Mit diesem Quartett befindet sich das musikalische Erbe der Dubliners in guten Händen.

Irish Folk so wie er sein soll: rein, rau und von Herzen!

In einer nicht allzu fernen Zukunft wummern Abend für Abend im angesagtesten Club der Stadt die Bässe. Joseph, der Clubbesitzer, weiß den Durst der Menschen nach Rausch und Eskapismus zu stillen, egal wie düster die Zeiten sind – und sie sind düster. Denn die neue Kanzlerin plant, als erste Amtshandlung die Todesstrafe wieder einzuführen: Harte Zeiten erfordern eben harte Mittel und jemanden, der diese ausführt.

Nach der erfolgreichen Produktion JEDERMANN (STIRBT) setzt Stefan Bachmann seine Arbeit mit dem preisgekrönten Dramatiker Ferdinand Schmalz fort. Dieser nimmt den letzten Scharfrichter Österreich-Ungarns, Josef Lang, zum Anlass, um über autoritäre Herrschaftsformen und das dünne Eis, auf dem sich unsere Demokratie bewegt, nachzudenken.

Regie: Stefan Bachmann
Bühnenbild: Olaf Altmann
Kostüme: Adriana Braga Peretzki
Komposition und musikalische Leitung: Sven Kaiser
Choreographie & Körperarbeit: Sabina Perry
Licht: Bernd Purkrabek
Dramaturgie: Lea Goebel

Besetzung

Mehmet Ateşçi̇
systemscherge

Stefanie Dvorak
die strenge tür / der strafvollzugsbeamte

Sarah Viktoria Frick
systemscherge

Melanie Kretschmann
kanzlerin

Max Simonischek
josef

Maresi Riegner
flo

Thiemo Strutzenberger
flamboyanza

Stefan Wieland
delinquent

Erzherzog Ludwig Viktor alias Luziwuzi gilt als schrägster Habsburger und vielschichtigste historische Figur der österreichischen Kaiserzeit. Viele Legenden ranken sich um den jüngsten Bruder von Kaiser Franz Josef. Als Freigeist mit »speziellen Neigungen« und bösartiges Lästermaul bei manchen verschrien, tat er sich auf der anderen Seite auch als
Kunstliebhaber und Liebkind der höfischen Gesellschaft hervor. Als ewiger Junggeselle ohne militärische oder offizielle Pflichten lebte er ein Leben, wie es sonst für niemanden möglich war, bis etliche Skandale zum tragischen Ende führten.




Erfolgsregisseurin Ruth Brauer-Kvam nimmt sich dieser Geschichte an und entwirft mit einem außergewöhnlichen Ensemble, angeführt von Tom Neuwirth aka Conchita Wurst in seinem Theaterdebüt, einen musikalisch-theatralen Abend zwischen ausschweifendem Glamour und herzergreifender Tragik.

Zwischen 1915 und 1922 schreibt Karl Kraus das umfangreiche Drama DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHHEIT. In über 200 Szenen wird darin der Erste Weltkrieg auf ebenso abgründige wie absurde Weise dargestellt: von der Verblendung der Politik über gezielte Desinformation durch die Presse bis zu dumpfer Gleichgültigkeit der Bevölkerung. Kraus deckt schonungslos auf, wie die Verflechtung von Machtinteressen und Kriegspropaganda zusammen mit einer opportunistischen Gesellschaft den Wahnsinn des Krieges überhaupt ermöglicht.

Der Regisseur Dušan David Pařízek erstellt eine neue Fassung des Stoffes, der lange Zeit als „unaufführbar“ galt und von Kraus selbst ursprünglich nicht einem irdischen, sondern einem „Marstheater“ zugedacht war.

Regie und Bühne: Dušan David Pařízek
Kostüme: Kamila Polívková
Mitarbeit Kostüme: Magdaléna Vrábová
Live-Musik und Videodesign: Peter Fasching
Licht: Reinhard Traub
Dramaturgie: Lena Wontorra

Besetzung

Marie-Luise Stockinger
Alice Schalek, Kriegsberichterstattung

Michael Maertens
Sigmund Schwarz-Gelber, Politiker

Dörte Lyssewski
Elfriede Ritter-Schwarz-Gelber, Schauspielerin

Felix Rech
Anton Allmer, Feldkurat

Elisa Plüss
Der Nörgler

Branko Samarovski
Vinzenz Chramosta, Patriot

Peter Fasching
Peter Sedlatschek, Feldwebel

REGIE + STÜCKENTWICKLUNG Sarah Gaderer
PERFORMANCE + STÜCKENTWICKLUNG Emmy Steiner, Mona Matbou Riahi
MUSIK Mona Matbou Riahi
AUSSTATTUNG Michael Haller, Laura-Lee Jacobi
KÜNSTERLISCHE MITARBEIT Tara Luger
PRODUKTION Julia Haas

Inspiriert von Ernst Jandls Gedicht begegnen wir Otto und seinem Mops und beobachten sie in ihrem ganz normalen und zugleich absurden Alltag. Sie streiten sich und versöhnen sich wieder, kümmern sich umeinander und gehen einander auf die Nerven. Dabei wird ordentlich getrotzt, gehopst, Musik gemacht und getanzt.
Aber was will der Mops? Und was will Otto? Und was tun sie, wenn das nicht zusammenpasst?

Eine Musikerin und eine Performerin bringen die Beziehung zwischen Mensch und Tier auf die Bühne. Dem Rhythmus des Gedichtes folgend erzählen sie mit viel Musik, Humor und Poesie von zweien, die nicht mit- und nicht ohneeinander können und wollen. Sie erzählen von Kommunikationsproblemen, vom Bedürfnis nach Unabhängigkeit und der Sehnsucht, nicht allein zu sein.

Mit satirischer Brillanz arbeiten sich die besten Kabarettistinnen und Kabarettisten des Landes an den Absurditäten in Politik, Wirtschaft und Kultur ab – abwechslungsreich, pointiert und kritisch.



Günther Lainer zählt zu den Besten der heimischen Kabarettszene – mit seinem bodenständigen Humor, seinem unverwechselbaren oberösterreichischen Charme und einem feinen Gespür für gesellschaftliche Widersprüche trifft er regelmäßig ins Schwarze.



Clemens Maria Schreiner ist ein sprachlich brillanter Alleskönner: seine klugen Beobachtungen, sein Tempo und seine Bühnenenergie machen ihn zu einem Fixstern der österreichischen Satire.

Battlestar is the unauthorized improv comedy parody of Battlestar Galactica (2004) and the cult-favorite board game it inspired—fully unscripted, totally unlicensed, and absolutely out of control. This show mashes up epic space opera with live social deduction gameplay, where the fate of humanity is decided by the audience.

Here’s how it works: the improv comedy superstars of Vienna’s American Improv Conservatory play a ragtag spaceship crew fleeing the deadly Cylon fleet. But there’s a twist—some of them are secretly Cylons, trying to sabotage the mission. Each act, the system breaks down in new and mysterious ways… unless the crew can stop it in time.

Sound familiar? If you’ve played Werewolves, Mafia, or The Resistance, you already know the thrill: Who’s lying? Who’s panicking? Who’s too quiet? The audience votes after every act, deciding who to lock up in the brig. If the disruption spreads and no one stops it, the mission may be lost. But if someone finds a way to contain the chaos… maybe there's hope. Every glitch, every gut feeling, every secret vote could change the fate of the ship.

With no script, no prep, and no mercy, every show is a brand-new space thriller—equal parts mystery, mayhem, and ridiculous sci-fi comedy. Think Battlestar Galactica meets Among Us, but live onstage, and way funnier.

Grab your seat. Scan the QR code. Pay attention. Because in this game, the real enemy might be the person who just made you laugh.

Ja, es gibt ein Leben außerhalb der Schule - auch für Andreas Ferner, "Lehrer des Jahres" und preisgekrönter Kabarettist der Herzen. Nach 25 Jahren hängt er Kreide und Schwamm an den Nagel, spendet seinen Overheadprojektor dem technischen Museum und startet jetzt als Vollzeitkabarettist mit seinem Programm "Nie mehr Schule!" neu durch.
Weit über den Schulbrotrand hinaus wirft er sich dabei kopfüber in die Abenteuer einer neuen Berufung, einer neuen Liebe und eines neuen Lebens. Überraschende Probleme, mit denen er trotz seiner fachlichen Kenntnisse in Rechnungswesen nicht rechnen konnte, treten hierbei auf. Dauert eine Stunde tatsächlich länger als 50 Minuten? Haben auch Nicht-Lehrer mit 50 graue Haare? Warum gibt mir meine Dating-Partnerin nur ein Genügend für den Gesamteindruck?
Diese und viele weitere epochale Fragen werden zwerchfellerschütternd ehrlich beantwortet. Ein Insider packt aus! "Nie mehr Schule" – ein Feuerwerk aus Humor und einer Prise Floridsdorfer Lebensweisheit! Regie: Nadja Maleh

Über Andreas Ferner:
Der Kabarettist und Lehrer ist Vater von zwei Kindern und jongliert meisterhaft zwischen selbst auferlegtem Bildungsauftrag und selbst erlebtem Lebens- und Berufswahnsinn. Seit 25 Jahren füllt der mehrfach preisgekrönte Kabarettist die Bühnen in ganz Österreich und seine Programme erzeugen regelmäßig Lachmuskelkater beim Publikum. Mit seinen Bühnenshows ist "Fessor" Ferner auch öfters auf ORF und ServusTV in den heimischen Wohnzimmern zu sehen.

Pressestimmen:
„...Frontalangriff auf die Bauchmuskeln....einer der vielseitigsten Kabarettisten Österreichs..." (Kronen Zeitung)
„Glatter Einser für Kabarettist Andreas Ferner!" (Heute)
„Ein Bildungsprogramm für die Lachmuskeln!" (Österreich)
„Österreichs lustigster Lehrer!" (ORF, ServusTV, Kronen Zeitung, Kurier, Österreich, Kleine Zeitung, NÖN, Bezirkszeitung)

Brace yourselves, Europe - Eclipse is loading up the tour bus and hitting the road like Thor’s hammer on a caffeine bender.

After racking up chart success, sold-out shows, and enough festival anthems to fuel a decade of summer hangovers, Eclipse is louder, sharper, and more fired up than ever. Their last few years have seen them go from fan favorites to mainstage must-sees - and now they're bringing that mo(nu)mentum straight to your front door (well, venue).

From Hamburg to Munich, Vienna to Kortrijk and a bunch of beer-drenched pit stops in between, Eclipse will be spreading their melodic mayhem across the continent. Expect enough stage presence to make your local weather system nervous and energy levels sufficient to power a small Nordic country through winter.

Will there be leather jackets? Perhaps. Will someone jump off a monitor they absolutely shouldn’t be standing on? Very likely. Will you wake up the next day with ringing ears and the vague memory of chanting along to a song you didn’t know you knew? Definitely.

Scottish singer-songwriter Murdo Mitchell follows up a run of sold out dates with another set of headline shows in Nov/Dec 2025. Having already supported the likes of Glen Hansard, John Vincent III and Katie Tunstall across Europe and North America, Murdo is quickly building a name for himself as one of the most electrifying performers on the acoustic circuit.

Carte Blanche für DEN österreichischen Bass

Den Concentus Musicus und Florian Boesch verbindet eine lange Geschichte. Ob Haydns "Schöpfung", Händels "Messiah" (Leitung jeweils noch: Nikolaus Harnoncourt) oder von Webern orchestrierte Schubert-Lieder - intensiver und aussagekräftiger geht es nicht. Zum Abschluss des ersten Zyklus im Casino Zögernitz lässt der Concentus Musicus"seinem" Ausnahmebass freie Hand bei der (barocken) Programmgestaltung. Lassen Sie sich überraschen!

Besetzung:

STEFAN GOTTFRIED | Leitung
FLORIAN BOESCH | Bassbariton
CONCENTUS MUSICUS WIEN

Werke:

BAROCKE MEISTERWERKE
FÜR ORCHESTER UND BASSBARITON

Wish Upon a Story: The Unauthorized Improvised Classic Disney Movie Parody Show for the Whole Family! Step into a world of laughter and nostalgia with Wish Upon a Story – the perfect unauthorized, improvised parody of your favorite classic Disney movies, inspired by your suggestions!

What to Expect:

Our talented improvisers will create an entirely new story using the tropes, characters, and magic you know from classic animated films. From heroic journeys to talking animals, whimsical songs to unforgettable villains, everything is made up on the spot with no script and no limits—just your imagination fueling the fun.

Why You'll Love It:

This isn’t your typical trip to the theater. It’s an unpredictable, laugh-out-loud celebration of the iconic elements you love from animated classics—reimagined with a hilarious twist. Whether it’s an unexpected plotline or a villain who can’t stop monologuing, you’re in for a night of comedy gold. Perfect for All Ages:

From families to die-hard fans of animated classics, this show is a great escape for anyone who loves clever humor and creative storytelling. It’s the ideal way to relive those beloved tales while laughing at the twists only live improv can bring.
Unscripted, Unauthorized, Unforgettable!

Get ready for a magical evening where anything can happen—and probably will! Bring your ideas and let us turn them into a comedy-packed journey through the world of animated movie parodies. It’s the perfect mix of nostalgia and hilarity!

Was für Narren diese Sterblichen sind!

Nur noch wenige Tage trennen Theseus, den Herrscher von Athen, und Hippolyta, die Amazonenkönigin, die er im Kampf bezwungen hat, von ihrer Hochzeit. Am selben Tag soll Hermia Demetrius heiraten, wie es ihr Vater befiehlt. Doch sie flieht in ihrer Verzweiflung mit ihrem Geliebten Lysander des Nachts in den nahegelegenen Wald, gefolgt von Demetrius und Helena. Dort geraten die vier bald in die magische Welt der Elfen und finden sich mitten im erbitterten Ehestreit des Elfenkönigspaares Titania und Oberon wieder. Mit Hilfe einer Zauberblume und des Kobolds Puck sinnt Oberon auf Rache an Titania: Ein absurdes Verwirrspiel mit mehrfachem Partnerwechsel durch den Wald beginnt.

Zentrales Thema dieses Shakespeare-Klassikers ist die Macht der Liebe, die sich ihren Weg bahnt, allen Zufällen und äußeren Einflüssen zum Trotz. Durch geschickte Verknüpfung komisch-turbulenter Szenen mit musikalischlyrischen Momenten lenkt Shakespeare meisterhaft den Blick auf die spielerische Leichtigkeit der äußerst komplexen Handlung. Dabei offenbart sich die Liebe als unkontrollierbare, aber zugleich wundersame Kraft, die sowohl die Welt der Menschen als auch das Reich der Elfen bestimmt.

Besetzung:

Regie
Josef E. Köpplinger

Bühnenbild
Walter Vogelweider

Kostüme
Alfred Mayerhofer

Musikalische Leitung
Jürgen Goriup

Regiemitarbeit und Choreographie
Ricarda R. Ludigkeit

Musikalische Assistenz
Florian Reithner

Dramaturgie
Jacqueline Benedikt

Licht
Josef E. Köpplinger / Pepe Starman

Hermia, Tochter des Egeus
Juliette Larat

Helena
Melanie Hackl

Demetrius, Liebhaber der Hermia
Tobias Reinthaller

Lysander, Liebhaber der Hermia
Julian Valerio Rehrl

Theseus / Oberon, Herzog von Athen / König der Elfen
Michael Dangl

Hippolyta / Titania, Königin der Amazonen, mit Theseus verlobt / Königin der Elfen
Sandra Cervik

Philostrat / Puck, Aufseher der Lustbarkeiten am Hofe Theseus' / ein Elf
Alexander Absenger

Egeus, Vater der Hermia
Michael König

Squenz, der Zimmermann (Prolog)
Wolfgang Hübsch

Schnock, der Schreiner (Löwe / Wand)
Günter Franzmeier

Zettel, der Weber (Pyramus)
Robert Meyer

Flaut, der Bälgenflicker (Thisbe)
Boris Pfeifer

Schlucker, der Schneider (Mondschein)
Johannes Seilern

Elfe Titanias
Soi Schüssler

Elfen
Leah Manning
Carla Chevillard
Maximillian Anger
Gregor Reinhold / George Kounoupias

Musiker
Jürgen Goriup / Florian Reithner