Der junge Aladdin lebt mit seiner Mutter unter ärmlichen Verhältnissen im märchenhaften Agrabah, einer prächtigen Stadt des Orients. Eines Tages trifft er den finsteren Zauberer Dschafar, der ihn beauftragt, eine besondere Öllampe aus einer Höhle zu holen. Weil ihn der Zauberer in der Höhle zurücklassen will, behält Aladdin die Lampe für sich und entdeckt bald ihr Geheimnis: Einen Lampengeist namens Dschinn, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Auf dem Heimweg trifft Aladdin ein Mädchen, in das er sich sofort verliebt, ohne zu wissen, dass sie Jasmin, die Tochter des Sultans, ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Dschinns Hilfe in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit. Alles läuft vielversprechend – und schon bald gesteht Jasmin ihm ihre Liebe. Doch dann begeht Aladdin einen folgenschweren Fehler: Er verschweigt seine wahre Herkunft – und als durch einen Trick die Wunderlampe auch noch in die falschen Hände gerät, steht Aladdin plötzlich als Betrüger da. Er muss einsehen, dass Macht auch große Verantwortung bedeutet und dass zur wahren Liebe mehr gehört als Pracht und teure Gewänder ...

Das Theater mit Horizont inszeniert „Aladdin“ als Abenteuer voller Zauber und mit der Weisheit der Märchen aus 1001 Nacht.

Der junge Aladdin lebt mit seiner Mutter unter ärmlichen Verhältnissen im märchenhaften Agrabah, einer prächtigen Stadt des Orients. Eines Tages trifft er den finsteren Zauberer Dschafar, der ihn beauftragt, eine besondere Öllampe aus einer Höhle zu holen. Weil ihn der Zauberer in der Höhle zurücklassen will, behält Aladdin die Lampe für sich und entdeckt bald ihr Geheimnis: Einen Lampengeist namens Dschinn, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Auf dem Heimweg trifft Aladdin ein Mädchen, in das er sich sofort verliebt, ohne zu wissen, dass sie Jasmin, die Tochter des Sultans, ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Dschinns Hilfe in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit. Alles läuft vielversprechend – und schon bald gesteht Jasmin ihm ihre Liebe. Doch dann begeht Aladdin einen folgenschweren Fehler: Er verschweigt seine wahre Herkunft – und als durch einen Trick die Wunderlampe auch noch in die falschen Hände gerät, steht Aladdin plötzlich als Betrüger da. Er muss einsehen, dass Macht auch große Verantwortung bedeutet und dass zur wahren Liebe mehr gehört als Pracht und teure Gewänder ...

Das Theater mit Horizont inszeniert „Aladdin“ als Abenteuer voller Zauber und mit der Weisheit der Märchen aus 1001 Nacht.

Der junge Aladdin lebt mit seiner Mutter unter ärmlichen Verhältnissen im märchenhaften Agrabah, einer prächtigen Stadt des Orients. Eines Tages trifft er den finsteren Zauberer Dschafar, der ihn beauftragt, eine besondere Öllampe aus einer Höhle zu holen. Weil ihn der Zauberer in der Höhle zurücklassen will, behält Aladdin die Lampe für sich und entdeckt bald ihr Geheimnis: Einen Lampengeist namens Dschinn, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Auf dem Heimweg trifft Aladdin ein Mädchen, in das er sich sofort verliebt, ohne zu wissen, dass sie Jasmin, die Tochter des Sultans, ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Dschinns Hilfe in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit. Alles läuft vielversprechend – und schon bald gesteht Jasmin ihm ihre Liebe. Doch dann begeht Aladdin einen folgenschweren Fehler: Er verschweigt seine wahre Herkunft – und als durch einen Trick die Wunderlampe auch noch in die falschen Hände gerät, steht Aladdin plötzlich als Betrüger da. Er muss einsehen, dass Macht auch große Verantwortung bedeutet und dass zur wahren Liebe mehr gehört als Pracht und teure Gewänder ...

Das Theater mit Horizont inszeniert „Aladdin“ als Abenteuer voller Zauber und mit der Weisheit der Märchen aus 1001 Nacht.

Mutig und kompromisslos: Circus Baobab stellt in seinem neuen Programm die Widerständigkeit westafrikanischer Frauen in den Mittelpunkt. Inzwischen ist das Kollektiv aus Guinea eine feste Größe im afrikanischen Circus, der moderne Circuskunst mit Elementen ritueller Tänze verbindet. Im neuen Stück Yongoyély („Steuereintreiberin“ auf Susu) präsentiert es seine Auseinandersetzung mit der Situation von Frauen in Guinea und Westafrika zwischen weiblicher Genitalverstümmelung, Marginalisierung und Selbstermächtigung. Die Künstlerische Leiterin Kerfalla Camara und Regisseur Yann Ecauvre scheuen keine Tabus und ermöglichen es ihren Protagonistinnen durch ihre Artistik die Stimme zu erheben. Mit Betonziegeln, Holzstangen und Peitschen, mit Luftakrobatik, Seiltanz, Hula-Hoop und Tanzelementen arbeiten die Artistinnen mit zwei Tänzern an einem Ausdruck weiblichen Empowerments im Dialog mit der Tradition: spektakulär, berührend, wegweisend.

BESETZUNG

Kerfalla Camara Künstlerische Leitung, Yann Ecauvre, Mehdi Azéma, Julie Delaire & Artist:innen Choreografie, Yann Ecauvre Bühnenbild, Yann Ecauvre und Mehdi Azéma Musik, Solenne Capmas Kostüme, Kadiatou Camara, Mamadama Camara, Yarie Camara, Sira Conde, Mariama Ciré Soumah, M’Mah Soumah, Djibril Coumbassa, Amara Tambassa, Mohamed Touré Performer:innen

Der junge Aladdin lebt mit seiner Mutter unter ärmlichen Verhältnissen im märchenhaften Agrabah, einer prächtigen Stadt des Orients. Eines Tages trifft er den finsteren Zauberer Dschafar, der ihn beauftragt, eine besondere Öllampe aus einer Höhle zu holen. Weil ihn der Zauberer in der Höhle zurücklassen will, behält Aladdin die Lampe für sich und entdeckt bald ihr Geheimnis: Einen Lampengeist namens Dschinn, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Auf dem Heimweg trifft Aladdin ein Mädchen, in das er sich sofort verliebt, ohne zu wissen, dass sie Jasmin, die Tochter des Sultans, ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Dschinns Hilfe in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit. Alles läuft vielversprechend – und schon bald gesteht Jasmin ihm ihre Liebe. Doch dann begeht Aladdin einen folgenschweren Fehler: Er verschweigt seine wahre Herkunft – und als durch einen Trick die Wunderlampe auch noch in die falschen Hände gerät, steht Aladdin plötzlich als Betrüger da. Er muss einsehen, dass Macht auch große Verantwortung bedeutet und dass zur wahren Liebe mehr gehört als Pracht und teure Gewänder ...

Das Theater mit Horizont inszeniert „Aladdin“ als Abenteuer voller Zauber und mit der Weisheit der Märchen aus 1001 Nacht.

Mutig und kompromisslos: Circus Baobab stellt in seinem neuen Programm die Widerständigkeit westafrikanischer Frauen in den Mittelpunkt. Inzwischen ist das Kollektiv aus Guinea eine feste Größe im afrikanischen Circus, der moderne Circuskunst mit Elementen ritueller Tänze verbindet. Im neuen Stück Yongoyély („Steuereintreiberin“ auf Susu) präsentiert es seine Auseinandersetzung mit der Situation von Frauen in Guinea und Westafrika zwischen weiblicher Genitalverstümmelung, Marginalisierung und Selbstermächtigung. Die Künstlerische Leiterin Kerfalla Camara und Regisseur Yann Ecauvre scheuen keine Tabus und ermöglichen es ihren Protagonistinnen durch ihre Artistik die Stimme zu erheben. Mit Betonziegeln, Holzstangen und Peitschen, mit Luftakrobatik, Seiltanz, Hula-Hoop und Tanzelementen arbeiten die Artistinnen mit zwei Tänzern an einem Ausdruck weiblichen Empowerments im Dialog mit der Tradition: spektakulär, berührend, wegweisend.

BESETZUNG

Kerfalla Camara Künstlerische Leitung, Yann Ecauvre, Mehdi Azéma, Julie Delaire & Artist:innen Choreografie, Yann Ecauvre Bühnenbild, Yann Ecauvre und Mehdi Azéma Musik, Solenne Capmas Kostüme, Kadiatou Camara, Mamadama Camara, Yarie Camara, Sira Conde, Mariama Ciré Soumah, M’Mah Soumah, Djibril Coumbassa, Amara Tambassa, Mohamed Touré Performer:innen

Der junge Aladdin lebt mit seiner Mutter unter ärmlichen Verhältnissen im märchenhaften Agrabah, einer prächtigen Stadt des Orients. Eines Tages trifft er den finsteren Zauberer Dschafar, der ihn beauftragt, eine besondere Öllampe aus einer Höhle zu holen. Weil ihn der Zauberer in der Höhle zurücklassen will, behält Aladdin die Lampe für sich und entdeckt bald ihr Geheimnis: Einen Lampengeist namens Dschinn, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Auf dem Heimweg trifft Aladdin ein Mädchen, in das er sich sofort verliebt, ohne zu wissen, dass sie Jasmin, die Tochter des Sultans, ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Dschinns Hilfe in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit. Alles läuft vielversprechend – und schon bald gesteht Jasmin ihm ihre Liebe. Doch dann begeht Aladdin einen folgenschweren Fehler: Er verschweigt seine wahre Herkunft – und als durch einen Trick die Wunderlampe auch noch in die falschen Hände gerät, steht Aladdin plötzlich als Betrüger da. Er muss einsehen, dass Macht auch große Verantwortung bedeutet und dass zur wahren Liebe mehr gehört als Pracht und teure Gewänder ...

Das Theater mit Horizont inszeniert „Aladdin“ als Abenteuer voller Zauber und mit der Weisheit der Märchen aus 1001 Nacht.

Die Landessieger kosten: Ein Fest des Weines in St. Pölten

Das Festspielhaus in St. Pölten wird am 18. Juni 2025 zur Bühne für die besten Weine aus Niederösterreich. Zum Tasting der aktuellen Landessieger und der Finalisten in 24 Kategorien laden die Niederösterreichische Landwirtschaftskammer und Wein Niederösterreich zwischen 16.00 und 21.00 Uhr. Über 300 Spitzenweine aus dem führenden Weinbau-Bundesland Niederösterreich stehen bereit.

Die Landesweinprämierung ist der größte unabhängige Weinwettbewerb des Landes: Aus mehr als 6.000 Einreichungen wurden im laufenden Jahr die besten Weine in 24 Kategorien gekürt: Still und prickelnd, klassisch und kräftig, gereift und mit Restsüße, gerne auch Rosé oder Natural. Die prämierten Weine werden im eindrucksvollen Rahmen des Festspielhauses der Landeshauptstadt präsentiert. Das NÖ Sieger Tasting bietet die einzigartige Gelegenheit, mit renommierten Winzern ins Gespräch zu kommen und neue Weine zu entdecken, aus allen acht Weinbaugebieten Niederösterreichs.

Die Anreise mit Öffis ist kinderleicht: Innerhalb von nur 35 Minuten mit dem Zug aus Wien (nur wenige Minuten vom Bahnhof zum Festspielhaus) oder über das dichte Netz der VOR-Busse aus dem ganzen Land (Haltestelle Landhaus in unmittelbarer Nähe). Wer mit dem Auto kommt, kann dieses in der Tiefgarage unter dem Festspielhaus bequem parken.

NÖ Sieger Tasting

Landesweinprämierung 2024

18. Juni 2025, 16 bis 21 Uhr, Festspielhaus St. Pölten

Filmvorführung und anschließende Publikumsdiskussion mit dem Regisseur

„Impfkritik zum Kassenschlager“(Freie Akademie für Medien und Journalismus)

“Ein enorm bewegender Film“

„Ich hatte von Anfang an Gänsehaut“

„Danke für dieses wichtige Werk!“

Celebrating 50 Years Of
LYNYRD SKYNYRD

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Veröffentlichung von Lynyrd Skynyrds hochgelobtem Debütalbum "Pronounced Leh-’nérd ’Skin-’nérd" genießt die Band bei ihrer generationsübergreifenden Fangemeinde noch immer Kultstatus. Seit Lynyard 1973 in Jacksonville, Florida das erste Mal auftrat, und damit den Südstaaten-Rock mitbegründete, legte sie zahlreiche legendäre Hits wie Sweet Home Alabama, Free Bird, Simple Man, Call Me The Breeze, Tuesday’s Gone, The Ballad Of Curtis Loew uvm. vor. Nur wenige Bands haben einen so nachhaltigen Einfluss beim Kreieren eines eigenen Lebensstils und eines eigenen Lebensgefühls gehabt, und auch Rückschläge wie ein katastrophaler Flugzeugabsturz konnten die Band und ihr Vermächtnis nicht zerstören. Ehemalige Mitglieder wie Ronnie Van Zant, Gary Rossington, Allen Collins, Steve Gaines, Ed King, Billy Powell, Bob Burns und Leon Wilkeson werden neben anderen für immer bedeutende Mitgestalter dieses unauslöschlichen Repertoires und der farbenfrohen Geschichte der Band bleiben. Heute rockt Lynyrd Skynyrd in der aktuellen Besetzung mit Johnny Van Zant, Rickey Medlocke, Damon Johnson, Mark "Sparky" Matejka, Michael Cartellone, Keith Christopher, Peter Keys, Carol Chase und Stacy Michelle. Wie meint Johnny van Zant: "Es geht um das Vermächtnis von Lynyrd Skynyrd, darum, wofür die Band steht, worum es den Fans geht. Es gibt nichts Besseres, als mit Skynyrd eine großartige Show zu spielen und zu sehen, wie die Leute diese Musik lieben."

Mit einem Katalog von über 60 Alben, Milliarden von Streams, Dutzenden Millionen verkauften Platten und der Einführung des Hell House Whiskeys bleiben die Mitglieder der Rock & Roll Hall of Fame, Lynyrd Skynyrd, eine kulturelle Ikone, die alle Generationen anspricht.

Celebrating 50 Years Of
LYNYRD SKYNYRD

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Veröffentlichung von Lynyrd Skynyrds hochgelobtem Debütalbum "Pronounced Leh-’nérd ’Skin-’nérd" genießt die Band bei ihrer generationsübergreifenden Fangemeinde noch immer Kultstatus. Seit Lynyard 1973 in Jacksonville, Florida das erste Mal auftrat, und damit den Südstaaten-Rock mitbegründete, legte sie zahlreiche legendäre Hits wie Sweet Home Alabama, Free Bird, Simple Man, Call Me The Breeze, Tuesday’s Gone, The Ballad Of Curtis Loew uvm. vor. Nur wenige Bands haben einen so nachhaltigen Einfluss beim Kreieren eines eigenen Lebensstils und eines eigenen Lebensgefühls gehabt, und auch Rückschläge wie ein katastrophaler Flugzeugabsturz konnten die Band und ihr Vermächtnis nicht zerstören. Ehemalige Mitglieder wie Ronnie Van Zant, Gary Rossington, Allen Collins, Steve Gaines, Ed King, Billy Powell, Bob Burns und Leon Wilkeson werden neben anderen für immer bedeutende Mitgestalter dieses unauslöschlichen Repertoires und der farbenfrohen Geschichte der Band bleiben. Heute rockt Lynyrd Skynyrd in der aktuellen Besetzung mit Johnny Van Zant, Rickey Medlocke, Damon Johnson, Mark "Sparky" Matejka, Michael Cartellone, Keith Christopher, Peter Keys, Carol Chase und Stacy Michelle. Wie meint Johnny van Zant: "Es geht um das Vermächtnis von Lynyrd Skynyrd, darum, wofür die Band steht, worum es den Fans geht. Es gibt nichts Besseres, als mit Skynyrd eine großartige Show zu spielen und zu sehen, wie die Leute diese Musik lieben."

Mit einem Katalog von über 60 Alben, Milliarden von Streams, Dutzenden Millionen verkauften Platten und der Einführung des Hell House Whiskeys bleiben die Mitglieder der Rock & Roll Hall of Fame, Lynyrd Skynyrd, eine kulturelle Ikone, die alle Generationen anspricht.