Der Godfather des Smooth Jazz zeigt sich von seiner majestätischen und bahnbrechenden Seite.

Besetzungsliste
BOB JAMES - Tasten
ANDRII CHMUT - Saxophon
JAMES ADKINS - Schlagzeug
MICHAEL PALAZZOLO - akustischer Bass

Der zweifache GRAMMY-Preisträger Bob James gilt als einer der Begründer des Smooth Jazz und als einer der meistgesampelten Künstler in der Geschichte des Hip-Hop. Nachdem er 1962 von Quincy Jones entdeckt wurde, machte sich James in den 1970er Jahren beim CTI-Label des Produzenten Creed Taylor einen Namen, als er einen innovativen neuen Sound entwickelte, der Jazz mit klassischer Musik und Funk verschmolz.

Trotz seiner sieben langen Jahrzehnte im Musikgeschäft ist Bob James immer noch so aktuell und wegweisend wie eh und je. Sein neuestes Album "Jazz Hands" verbindet Cool Jazz mit funkigen Dancefloor-Grooves, bluesigen Balladen, cineastischen Stimmungsstücken und sinnlichen Slow Jams. Gleichzeitig klassisch und zeitgenössisch, ist es Bob James in seiner majestätischen, bahnbrechenden, zeitlosen Bestform und wurde bei den Grammy Awards 2024 als "Best Contemporary Instrumental Album" nominiert.
Sein neues Quartett, bestehend aus Andrii Chmut am Saxophon, James Adkins am Schlagzeug und Michael Palazzolo am akustischen Bass, bringt einen frischen, neuen Ansatz in seine Musik.

Auch 2026 geht das „Herbert Pixner Projekt“ wieder auf Tour mit neuem Programm! Euphorie, Energie, Spannung, Improvisation – ein Feuerwerk aus alpenländischer Musik, Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues, Rock und Worldmusik.

Gerhard Polt bietet einen unterhaltsamen "Bayerischen Abend" der besonderen Art, fernab
von weiß-blauer Weißwurstidylle und Bierseligkeit. Der Menschenkenner Polt bespiegelt in
seinem Panoptikum Bavaricum die Abgründe des "Bayern an sich", ohne ihn dem
unreflektierten Gelächter des homo googleensis preiszugeben.

Die drei Brüder Stofferl, Michael und Karl Well besingen Bayern und den Rest der Welt. Sie
laden ein zu einem Ausflug in die Absurditäten der Alpenregionen zwischen Skilift,
Alpinismo Tropical, Heimatverbrechen, Scheinheiligkeit und Betonisierung. Da trifft ein
virtuos bespieltes Feuerwehrhaus auf bairischen Rap, herzergreifender Jodler auf rustikalbrachialen
Tanz, alles in bewährter Tradition der Biermösl Blosn mit vertrauten
musikalischen Klängen und satirisch- scharfen Texten im heimatlichen Dialekt.
Gerhard Polt und die drei Wellbrüder machen sich jeden ihrer mittlerweile raren Auftritte
zu einem Mordsgaudium für das Publikum und für sich selbst, weil bis man schaut, ist die
Mass ausgetrunken, der Radi gegessen, der Schuhplattler getanzt, die Geschichte erzählt
und der Jodler vorbei!