Die japanische Geigerin Akiko Suwanai, eine der herausragenden Künstlerinnen unserer Zeit, gibt an diesem Abend ihr Debüt mit dem Luzerner Sinfonieorchester im Montforthaus Feldkirch. Gemeinsam mit dem britischen Dirigenten Duncan Ward, der für seine präzise, durchdringende musikalische Handschrift geschätzt wird, interpretiert sie Mozarts strahlendes Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur – ein Werk von tänzerischer Leichtigkeit und feinsinniger Virtuosität.

Anschließend entführt das Luzerner Sinfonieorchester das Publikum unter Wards Leitung mit Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 8 in G-Dur in eine Klangwelt voller Naturbilder, slawischer Melodien und leuchtender Orchesterfarben. Dvořáks achte Sinfonie gilt als eines seiner lebensfrohesten Werke – eine Feier des Augenblicks und der musikalischen Fantasie.

Mit diesem dritten Gastspiel in Folge unterstreicht das Luzerner Sinfonieorchester die Verbindung zum Montforthaus und gestaltet – gemeinsam mit Duncan Ward und Akiko Suwanai – einen inspirierenden Konzertabend im stimmungsvollen großen Saal des Montforthauses.

Zalo Trio ist eine international besetzte Formation um den griechischen Komponisten und Multiinstrumentalisten Andreas Paragioudakis.
In Zusammenarbeit mit den palästinensischen Perkussionisten und Sänger Tony Majdalani und der in Sri Lanka geborenen Lyraspielerin und Sängerin Rashini Wickramasinghe kreiert ZALO schlichte und gleichzeitig kraftvolle Klangfarben. Diese spiegeln die Vielfalt der musikalischen Erfahrung der Musiker:innen wider und versetzen das Publikum in eine archaische, träumerische Stimmung.
Das einzigartige Klangarsenal, die unvergleichliche Spielweise und die Stimme von Tony Majdalani, das Lyraspiel und der Gesang von Rashini Wickramasinghe sowie das feine Gefühl für die musikalische Erzählung und ihre Spannungsfelder von Andreas Paragioudakis haben die Kraft, die Zuhörer:innen in einem Soundtrack ihres eigenen Selbst zu leiten. Die Originalkompositionen des Debutalbums "KUKOSALI" erzeugen Stimmungen, erwecken die Neugierde und sind darauf ausgerichtet, die Herzen der Menschen zu berühren. Die außergewöhnliche Besetzung mit zwei kretischen Lyras und Perkussion stellt einen erstmaligen Schritt des Komponisten dar, mit der Kraft dreier Soloinstrumente zu experimentieren und zu kreieren. Mit
Andreas Paragioudakis : Kretische Lyra
Rashini Wickramasinghe: Kretische Lyra
Tony Majdalani: Perkussion

Der Feldkirchner Ehrenbürger, Briefträger und Heimatdichter Johann Meindl (1884-1959) hat mit seinen Gedichten nicht nur bleibende Erinnerungen an seine Heimatgemeinde und deren Menschen geschaffen, sondern seine Werke spiegeln auch die großen Zeitenwenden des letzten Jahrhunderts – von der Monarchie über die Zwischenkriegszeit und die Jahre des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit.



Fritz Egger, selbst gebürtiger Innviertler, führt mit einer Lesung aus dem reichen Gedichteschatz von Johann Meindl durch dessen literarisches Leben. Konsulentin Maria Gann ergänzt die Lesung mit Hintergrundgeschichten über den großen Heimatdichter, der es trotz aller Widrigkeiten geschafft hat, mit seinen Gedichten weitum bekannt zu werden und bis heute unvergessen zu bleiben

Freitag, 19.9.2025
Schallwende-Porträtkonzert I:

Musik von Elfie Aichinger, Simon Hladik, Natascha Hecher, Dietmar Kirchner, Matthias Kohler, Gerda Poppa, Judith Unterpertinger

Interpretation: Janus Ensemble
In seinen Programmen verbindet das Janus-Ensemble bekannte Positionen mit jungen, eigenständigen Stimmen, die sich stilistisch frei bewegen – oft an der Schnittstelle von Neuer Musik und Jazz. Dabei entstehen lebendige Dialoge weit über Österreichs Grenzen hinaus.

Ein besonderes Anliegen ist den Kuratoren Wolfgang Lindner und Dietmar Kirchner die Sichtbarmachung von Komponist:innen, deren Perspektiven die musikalische Gegenwart entscheidend bereichern. Das Janus Ensemble fördert die Zusammenarbeit und den künstlerischen Austausch zwischen Komponist:innen in ganz Österreich und darüber hinaus. Durch diese Vernetzung entstehen vielfältige Impulse, die in den Programmen des Ensembles hörbar werden.
Leitung: Christoph Cech

Samstag, 20.9.2025
Schallwende-Porträtkonzert II: Galgenhumor

Musik von Elfie Aichinger, Christoph Cech, Viola Falb, Dietmar Kirchner, Anna Maly, Roozbeh Nafisi, Gerda Poppa u.a.
Interpretation: Janus Ensemble
Interpretation: Janus Ensemble

Sprecherin Renate Burtscher

Die zeitgenössische Gesellschaft ist von Klimakrise, Krieg, Armut und Spaltung gekennzeichnet. Sie haben traumatisierende und lähmende Auswirkungen auf die Menschen.
Galgenhumor aber gilt als eine spezifische Reaktion auf Situationen, in denen es kaum Möglichkeiten der persönlichen Bewältigung gibt. Indem über das Unvermeidliche oder Schreckliche gelacht wird, kann eine gewisse Distanz und damit eine Perspektive zurückgewonnen werden, ein Gefühl von emotionaler Widerstandskraft im Sinne von „Empowerment“. Galgenhumor ermöglicht es den Betroffenen, die Opferrolle zu durchbrechen und ihre eigene Menschlichkeit und Würde zu bewahren.

Der Humor fungiert als ein Schutzmechanismus, um die Angst oder den Schmerz zu mildern und die Macht über die eigene Reaktion zurückzugewinnen.

Namhafte Komponist:innen, ein renommiertes Ensemble, eine Sprecherin und junge Nachwuchskomponist:innen sind eingeladen, sich diesem Thema zu widmen und sich humorvoll, selbstironisch, transdisziplinär auf die aktuelle Situation, auf soziale, politische, ökologische Misstände zu beziehen und darauf künstlerische Statements zu kreieren, die dem Publikum nicht nur intensiven Hörgenuss bieten, sondern auch zur Auseinandersetzung mit brisanten Themen der Gegenwart anregen.

Vertont werden Gedichte von Robert Frost, Karl Kraus, Heinrich Heine, Marlene Streeruwitz u.a.

Janus Ensemble
Violine - Joanna Lewis -
Klarinette, Eb Klarinette, Bassklarinette - Elena Arbonies Jauregui
Kontrabass - Tibor Kövesdi -
Sprecherin - Renate Burtscher

Freitag, 19.9.2025
Schallwende-Porträtkonzert I:

Musik von Elfie Aichinger, Simon Hladik, Natascha Hecher, Dietmar Kirchner, Matthias Kohler, Gerda Poppa, Judith Unterpertinger

Interpretation: Janus Ensemble
In seinen Programmen verbindet das Janus-Ensemble bekannte Positionen mit jungen, eigenständigen Stimmen, die sich stilistisch frei bewegen – oft an der Schnittstelle von Neuer Musik und Jazz. Dabei entstehen lebendige Dialoge weit über Österreichs Grenzen hinaus.

Ein besonderes Anliegen ist den Kuratoren Wolfgang Lindner und Dietmar Kirchner die Sichtbarmachung von Komponist:innen, deren Perspektiven die musikalische Gegenwart entscheidend bereichern. Das Janus Ensemble fördert die Zusammenarbeit und den künstlerischen Austausch zwischen Komponist:innen in ganz Österreich und darüber hinaus. Durch diese Vernetzung entstehen vielfältige Impulse, die in den Programmen des Ensembles hörbar werden.
Leitung: Christoph Cech

Samstag, 20.9.2025
Schallwende-Porträtkonzert II: Galgenhumor

Musik von Elfie Aichinger, Christoph Cech, Viola Falb, Dietmar Kirchner, Anna Maly, Roozbeh Nafisi, Gerda Poppa u.a.
Interpretation: Janus Ensemble
Interpretation: Janus Ensemble

Sprecherin Renate Burtscher

Die zeitgenössische Gesellschaft ist von Klimakrise, Krieg, Armut und Spaltung gekennzeichnet. Sie haben traumatisierende und lähmende Auswirkungen auf die Menschen.
Galgenhumor aber gilt als eine spezifische Reaktion auf Situationen, in denen es kaum Möglichkeiten der persönlichen Bewältigung gibt. Indem über das Unvermeidliche oder Schreckliche gelacht wird, kann eine gewisse Distanz und damit eine Perspektive zurückgewonnen werden, ein Gefühl von emotionaler Widerstandskraft im Sinne von „Empowerment“. Galgenhumor ermöglicht es den Betroffenen, die Opferrolle zu durchbrechen und ihre eigene Menschlichkeit und Würde zu bewahren.

Der Humor fungiert als ein Schutzmechanismus, um die Angst oder den Schmerz zu mildern und die Macht über die eigene Reaktion zurückzugewinnen.

Namhafte Komponist:innen, ein renommiertes Ensemble, eine Sprecherin und junge Nachwuchskomponist:innen sind eingeladen, sich diesem Thema zu widmen und sich humorvoll, selbstironisch, transdisziplinär auf die aktuelle Situation, auf soziale, politische, ökologische Misstände zu beziehen und darauf künstlerische Statements zu kreieren, die dem Publikum nicht nur intensiven Hörgenuss bieten, sondern auch zur Auseinandersetzung mit brisanten Themen der Gegenwart anregen.

Vertont werden Gedichte von Robert Frost, Karl Kraus, Heinrich Heine, Marlene Streeruwitz u.a.

Janus Ensemble
Violine - Joanna Lewis -
Klarinette, Eb Klarinette, Bassklarinette - Elena Arbonies Jauregui
Kontrabass - Tibor Kövesdi -
Sprecherin - Renate Burtscher

Mina Canaval hatte das perfekte Leben. Sie wächst im schönen Vorarlberg auf, absolviert ein tolles Studium, macht ein Praktikum bei einem internationalen Konzern. Sie ist dabei, sich eine Zukunft aufzubauen. Aber was für eine Zukunft? Mina ließ ihr altes Leben hinter sich. Als führendes Mitglied der »Letzten Generation« kämpfte sie für die Rettung der Zivilisation. Das Leben im Widerstand veränderte ihre Perspektive auf Familie, Freundschaft und Gesellschaft.

Nun hat sie ein Buch geschrieben und stellt es im Saumarkt vor!

Jedes Jahr kürt das deutschsprachige Publikum die U20 Poetry Slam Meister:in. Nominiert wurden die besten 50 U20 Slam Poet:innen des deutschsprachigen Raumes. Sie treten in fünf Vorrunden in Potsdam, München, Kiel, Ostwestfalen-Lippe und erstmals in der Vorarlberger-Slam Geschichte in Feldkirch an, um sich für das große Finale in Erfurt zu qualifizieren.

Am 26. September treten die Besten der Besten Poetry Slam Nachwuchstalente aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Baden-Württemberg und der Deutschschweiz im Theater am Saumarkt auf, darunter die Rankweilerin und amtierende österreichische U20 Meisterin Lia Hartl. Der Abend wird ein fulminantes Sprachfeuerwerk voller textsicherer Tiefe, perfekter Performance und schelmischem Schalk, moderiert von Ines Strohmaier und Samuel Basil Rhomberg.

Eine Veranstaltung des Kollektiv U20 2025, dem Theater am Saumarkt und des Vereins LändleSlam.

Männer und Tenöre singen Comedian Harmonists und mehr – alles ÜberMuT Konzerte




Mit ihrem neuen Programm auf den Pfaden der legendären Comedian Harmonists präsentiert das A-Capella Ensemble „Männer und Tenöre“ (kurz MuT) mit gewohnt ironischer Lässigkeit launige Lieder und Ohrwürmer, Chansons und Gassenhauer. Dabei erfahren die Zuhörer:innen nicht nur wirklich alles über MuT sondern werden auch Zeugen der übermütig agierenden Protagonisten des Abends.





Die befrackten Männer Alexander Matt, Markus A. Stürzenhofecker und Matthias Johler sowie die Tenöre Thomas Mentzel, Johannes Preuß und Thomas Waldherr versprechen einen unterhaltsamen Abend mit vielen überraschenden Wendungen und wünschen viel Vergnügen!

Aus Anlass des Feldkircher Stadtjubiläums „feldkirch einhundert. zusammen wachsen“ Die ehrwürdigen Stimmen der Feldkircher Liedertafel erklangen bereits 1925 in Rahmen eines Konzertes mit dem Titel „JUX-Abend“. Das Konzert im Theater am Saumarkt ist eine Art musikalischem Reenactment. Freuen Sie sich auf ein Konzert der Feldkircher Liedertafel mit dem wunderbaren Gesangensemble Slavjanka und den jungen Künstlerinnen.

Gesamtleitung u. Chorleitung der Liedertafel: Andre Sesgör

Slavjanka Ensemble: Elena Graber, Nelli Grabuschnig, Ekaterina Velmatkina,

Musiker: Greta Schäfer-Grießer (Harfe), Raphaela Schpachtholz (Cello), Drazen Gvosdenovic (Harmonika).

Spannung liegt in der Luft – in Musik und Texten, die unter die Haut gehen!

Begeben Sie sich auf eine klangvolle Reise durch die dunklen Gassen der Kriminalliteratur und Filmmusik, wo mysteriöse Melodien, dramatische Balladen und klassische Crime-Songs auf Sie warten.

Erleben Sie einen fesselnden Abend mit Texten und Liedern rund um das Thema Krimi – präsentiert von der vielseitigen Sängerin Nina Oberhauser, dem wortgewandten Sprecher Norbert Wanker und der ausdrucksstarken Pianistin Judith Wiedemann. „Crime In Concert“ verbindet Musik und Literatur zu einem atmosphärischen Bühnenereignis voller Gänsehautmomente, Humor und Tiefgang.

Ein Muss für Krimifans, Musikliebhaber und alle, die das Außergewöhnliche suchen!

Zweisprachig und voller Überraschungen: NNELLAs neues Album „Close To A Reality“ tanzt zwischen Spannung und Leichtigkeit beim Versuch die Welt und sich selbst ein bisschen besser zu verstehen.

NNELLA macht Art Pop. Irgendwo zwischen Streicheln und Beißen. Musik, die gerne an Stellen kratzt, wo es leicht weh tut, und das mit viel Ironie und einem Faible für das Absurde.

Über ihr eigenes Label „very hairy records“ veröffentlichte die in Vorarlberg geborene, und seit kurzem in Berlin lebende, Musikerin 2020 ihr Debut Album „Dear Beloved Asshole. Seither erhielt NNELLA mehrere Awards und spielte Support für Namen wie SOPHIE HUNGER, CATT und My Ugly Clementine.

Ihr zweites Album „Close To A Reality“ erschien diesen April und enthält Songs sowohl auf Englisch als auch in NNELLAs Muttersprache; dem Vorarlberger Dialekt. Eine Gefühlsachterbahn voller
Überraschungen zwischen (Lebens)lust und der Sehnsucht die Welt und sich selbst zumindest für den Augenblick zu begreifen.

Derzeitige Live Besetzung (Band)

NNELLA – Vocals, E-Guitar, Keys

Jakob Gschwandtner – Drums, Percussion Alexander Matheis – E-Bass

Valentin Goidinger – E-Guitar

Wenn wir uns heute an Marlene Dietrich erinnern, denken wir an die Schauspielerin, die Sängerin, die Modeikone, an ihre vielen Liebhaber oder an ihr politisches Engagement gegen den Nationalsozialismus. Sie war ein internationaler Superstar und ein Symbol für Stil, Eleganz und Rebellion.



Als Rebellin ging sie auf Distanz zu Hitler-Deutschland: „Ich liebe mein Heimatland. Aber ich hasse die Nationalsozialisten. Ich bin doch keine Vaterlandsverräterin. Ich bin eine Freundin der Freiheit und Humanität."



Sie bot den Nazis Paroli und kehrte Hitler bewusst den Rücken zu. Sie sprach aus, was viele nicht wagten, fand in den USA Schutz vor dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und unterstützte die amerikanischen Truppen. Sie war die erste Deutsche, die nach dem Krieg in Israel auftreten durfte. In Tel Aviv sang sie vor einem begeisterten Publikum das hebräische Lied "Shir Hatan". Und sie äußerte sich klar zum Thema Holocaust: "Wir wussten genau, was mit den Juden passierte!"





In dieser musikalischen Revue begegnen wir dem Star, der Diva, der rebellischen und der zerbrechlichen, der glamourösen und der einsamen Marlene und vor allem begegnen wir vieler ihrer wunderbaren Lieder.




Marlene Dietrich: Susanna Ackermann



Schauspieler: Karl Müller



Musikalische Leitung: Marco Schädler



Musik: Marco Schädler (Klavier), Bernhard Klas (Klarinette/Saxofon), Martin Egert (Kontrabass), Mario Söldi (Schlagzeug)



Regie: Barbara und Karl Müller



Musiktheater von Torsten Fischer und Herbert Schäfer / Bühnen- und Musikverlag Thomas Sessler, Wien

Wenn wir uns heute an Marlene Dietrich erinnern, denken wir an die Schauspielerin, die Sängerin, die Modeikone, an ihre vielen Liebhaber oder an ihr politisches Engagement gegen den Nationalsozialismus. Sie war ein internationaler Superstar und ein Symbol für Stil, Eleganz und Rebellion.



Als Rebellin ging sie auf Distanz zu Hitler-Deutschland: „Ich liebe mein Heimatland. Aber ich hasse die Nationalsozialisten. Ich bin doch keine Vaterlandsverräterin. Ich bin eine Freundin der Freiheit und Humanität."



Sie bot den Nazis Paroli und kehrte Hitler bewusst den Rücken zu. Sie sprach aus, was viele nicht wagten, fand in den USA Schutz vor dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und unterstützte die amerikanischen Truppen. Sie war die erste Deutsche, die nach dem Krieg in Israel auftreten durfte. In Tel Aviv sang sie vor einem begeisterten Publikum das hebräische Lied "Shir Hatan". Und sie äußerte sich klar zum Thema Holocaust: "Wir wussten genau, was mit den Juden passierte!"





In dieser musikalischen Revue begegnen wir dem Star, der Diva, der rebellischen und der zerbrechlichen, der glamourösen und der einsamen Marlene und vor allem begegnen wir vieler ihrer wunderbaren Lieder.




Marlene Dietrich: Susanna Ackermann



Schauspieler: Karl Müller



Musikalische Leitung: Marco Schädler



Musik: Marco Schädler (Klavier), Bernhard Klas (Klarinette/Saxofon), Martin Egert (Kontrabass), Mario Söldi (Schlagzeug)



Regie: Barbara und Karl Müller



Musiktheater von Torsten Fischer und Herbert Schäfer / Bühnen- und Musikverlag Thomas Sessler, Wien

Mit ihrer Filmmusik zu "Eismayer" gewann sie 2023 sowohl die „Romy“ als auch den Österreichischen Filmpreis, ihr Song „The Plan“ war Single of the Week bei iTunes USA, gemeinsam mit den Wiener Symphonikern eröffnete sie die Wiener Festwochen und ihr wurde die Ehre zuteil, als Dozentin für Jazz- und Popgesang am Mozarteum zu lehren. Eva Klampfer, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen LYLIT, reiht in ihrer Musikkarriere ein Highlight an das nächste. Anlässlich des 1000-Jahr-Jubiläums ihrer Heimatgemeinde Feldkirchen gibt die vielseitige Musikerin ein Solo-Konzert in der örtlichen Pfarrkirche.



LYLIT ist eine Musikerin, die ihre Seele auf der Zunge trägt. Sie verschreibt sich vollends ihren Kompositionen und trägt diese mit einer Hingabe vor, die sich tief ins Herz bohrt. Klarheit in Form, Emotion und Ausdruck und schnörkellose Direktheit werden zu Werkzeugen ihres kreativen Schaffens. „In dieser überflutenden Zeit spüre ich einen starken Drang, mich künstlerisch reduziert und klar auszudrücken,“ erklärt sie, „denn der Inhalt meiner Texte ist mir wichtiger denn je und die Musik fungiert für mich wie ein Verstärker dessen.“



Bei ihrem Solo-Konzert in Feldkirchen begleitet sich LYLIT selbst am Piano. Der Abend verspricht ein einmaliges Klangerlebnis zu werden, denn mit der Akustik der Pfarrkirche zum Heiligen Andreas lässt sich die Stimme der Künstlerin noch intensiver genießen. Es besteht freie Sitzplatzwahl.

Wenn wir uns heute an Marlene Dietrich erinnern, denken wir an die Schauspielerin, die Sängerin, die Modeikone, an ihre vielen Liebhaber oder an ihr politisches Engagement gegen den Nationalsozialismus. Sie war ein internationaler Superstar und ein Symbol für Stil, Eleganz und Rebellion.



Als Rebellin ging sie auf Distanz zu Hitler-Deutschland: „Ich liebe mein Heimatland. Aber ich hasse die Nationalsozialisten. Ich bin doch keine Vaterlandsverräterin. Ich bin eine Freundin der Freiheit und Humanität."



Sie bot den Nazis Paroli und kehrte Hitler bewusst den Rücken zu. Sie sprach aus, was viele nicht wagten, fand in den USA Schutz vor dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und unterstützte die amerikanischen Truppen. Sie war die erste Deutsche, die nach dem Krieg in Israel auftreten durfte. In Tel Aviv sang sie vor einem begeisterten Publikum das hebräische Lied "Shir Hatan". Und sie äußerte sich klar zum Thema Holocaust: "Wir wussten genau, was mit den Juden passierte!"





In dieser musikalischen Revue begegnen wir dem Star, der Diva, der rebellischen und der zerbrechlichen, der glamourösen und der einsamen Marlene und vor allem begegnen wir vieler ihrer wunderbaren Lieder.




Marlene Dietrich: Susanna Ackermann



Schauspieler: Karl Müller



Musikalische Leitung: Marco Schädler



Musik: Marco Schädler (Klavier), Bernhard Klas (Klarinette/Saxofon), Martin Egert (Kontrabass), Mario Söldi (Schlagzeug)



Regie: Barbara und Karl Müller



Musiktheater von Torsten Fischer und Herbert Schäfer / Bühnen- und Musikverlag Thomas Sessler, Wien

Der erste Deluxe Poetry Slam steht an! LändleSlam bringt hochkarätigste Slam Poet:innen nach Vorarlberg!

Ein Poetry Slam ist ein Dichtkunstwettstreit, bei dem Wortakrobt*innen ihre selbstverfassten Texte in einem Zeitlimit von sechs Minuten vortragen. Das Publikum ist die Jury.

Sei dabei, wenn meisterliche Szenengrößen mit humorvollen und tiefgründigen Texten um die Gunst des Publikums performen!

Mit dabei:
David Samhaber | AT-Meister 24
Annika Biedermann | CH-Meisterin 25
Lia Hartl | U20 AT-Meisterin 24
Jeremy Chavez | U20 CH-Meister 19
t.b.a. | Vorarlberger Meister:in 25
t.b.a.

Mit Mikro und Message kämpfen die Slam Poet:innen um den Sieg – und deine Stimme entscheidet mit!

Wenn wir uns heute an Marlene Dietrich erinnern, denken wir an die Schauspielerin, die Sängerin, die Modeikone, an ihre vielen Liebhaber oder an ihr politisches Engagement gegen den Nationalsozialismus. Sie war ein internationaler Superstar und ein Symbol für Stil, Eleganz und Rebellion.



Als Rebellin ging sie auf Distanz zu Hitler-Deutschland: „Ich liebe mein Heimatland. Aber ich hasse die Nationalsozialisten. Ich bin doch keine Vaterlandsverräterin. Ich bin eine Freundin der Freiheit und Humanität."



Sie bot den Nazis Paroli und kehrte Hitler bewusst den Rücken zu. Sie sprach aus, was viele nicht wagten, fand in den USA Schutz vor dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und unterstützte die amerikanischen Truppen. Sie war die erste Deutsche, die nach dem Krieg in Israel auftreten durfte. In Tel Aviv sang sie vor einem begeisterten Publikum das hebräische Lied "Shir Hatan". Und sie äußerte sich klar zum Thema Holocaust: "Wir wussten genau, was mit den Juden passierte!"





In dieser musikalischen Revue begegnen wir dem Star, der Diva, der rebellischen und der zerbrechlichen, der glamourösen und der einsamen Marlene und vor allem begegnen wir vieler ihrer wunderbaren Lieder.




Marlene Dietrich: Susanna Ackermann



Schauspieler: Karl Müller



Musikalische Leitung: Marco Schädler



Musik: Marco Schädler (Klavier), Bernhard Klas (Klarinette/Saxofon), Martin Egert (Kontrabass), Mario Söldi (Schlagzeug)



Regie: Barbara und Karl Müller



Musiktheater von Torsten Fischer und Herbert Schäfer / Bühnen- und Musikverlag Thomas Sessler, Wien

Wenn wir uns heute an Marlene Dietrich erinnern, denken wir an die Schauspielerin, die Sängerin, die Modeikone, an ihre vielen Liebhaber oder an ihr politisches Engagement gegen den Nationalsozialismus. Sie war ein internationaler Superstar und ein Symbol für Stil, Eleganz und Rebellion.



Als Rebellin ging sie auf Distanz zu Hitler-Deutschland: „Ich liebe mein Heimatland. Aber ich hasse die Nationalsozialisten. Ich bin doch keine Vaterlandsverräterin. Ich bin eine Freundin der Freiheit und Humanität."



Sie bot den Nazis Paroli und kehrte Hitler bewusst den Rücken zu. Sie sprach aus, was viele nicht wagten, fand in den USA Schutz vor dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und unterstützte die amerikanischen Truppen. Sie war die erste Deutsche, die nach dem Krieg in Israel auftreten durfte. In Tel Aviv sang sie vor einem begeisterten Publikum das hebräische Lied "Shir Hatan". Und sie äußerte sich klar zum Thema Holocaust: "Wir wussten genau, was mit den Juden passierte!"





In dieser musikalischen Revue begegnen wir dem Star, der Diva, der rebellischen und der zerbrechlichen, der glamourösen und der einsamen Marlene und vor allem begegnen wir vieler ihrer wunderbaren Lieder.




Marlene Dietrich: Susanna Ackermann



Schauspieler: Karl Müller



Musikalische Leitung: Marco Schädler



Musik: Marco Schädler (Klavier), Bernhard Klas (Klarinette/Saxofon), Martin Egert (Kontrabass), Mario Söldi (Schlagzeug)



Regie: Barbara und Karl Müller



Musiktheater von Torsten Fischer und Herbert Schäfer / Bühnen- und Musikverlag Thomas Sessler, Wien