Freitag, 23.05.2025
um 20:00 Uhr




Mit einem der bedeutendsten Geiger unserer Zeit und dem norwegischen Tastenvirtuosen gestalten zwei Ausnahmetalente den Orgelschwerpunkt im Mai.

Zu hören sind Werke von Fritz Kreisler, der 2025 seinen 150. Geburtstag feiern würde, Johann Sebastian Bach, Arvo Pärt , Mieczysław Weinberg, Ernst Krenek und eines der berühmtesten Violinwerke des 18. Jahrhunderts – die Chaconne in g-Moll von Tomaso Vitali.

Benjamin Schmid erhielt seine musikalische Ausbildung in Wien, Salzburg und Philadelphia. Schon früh gewann er bedeutende Musikpreise und entwickelte ein vielseitiges Repertoire, das sowohl Werke für Violine und Orchester als auch Kammermusik und Jazz umfasst. Seit seinem Debüt bei den Salzburger Festspielen im Jahr 1986, wo er als Solopartner von Sir Yehudi Menuhin auftrat, hat sich Benjamin Schmid durch seine intensive weltweite Konzerttätigkeit mit rund 3000 Live-Auftritten zu einem der bedeutendsten Violinisten unserer Zeit etabliert. Er tritt auf den renommiertesten Bühnen der Welt auf und spielt mit namhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Philharmonia Orchestra London, den Petersburger Philharmonikern, dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, dem Leipziger Gewandhausorchester und dem Tonhalle Orchester Zürich. Von den über 60 CDs, die Benjamin Schmid aufgenommen hat, wurden einige mehrfach mit dem Opus Klassik Preis, dem Deutschen Schallplattenpreis (als einziger Geiger in den Kategorien Klassik und Jazz), dem Echo-Klassik-Preis, dem Grammophone Editor's Choice und der Strad Selection ausgezeichnet. Als Jazzmusiker tritt er unter dem Namen Beni Schmid auf und erlangte besondere Bekanntheit durch seine Hommage an den Jazzgeiger Stéphane Grappelli.

Eivind Berg, in Oslo geboren, hat Masterabschlüsse in Konzertfach Orgel, Kirchenmusik und Cembalo, unter anderem von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) bei Martin Haselböck (mit Auszeichnung abgeschlossen). Sein Debüt als Konzertorganist in Wien gab er im September 2018 im Großen Sendesaal gemeinsam mit der Cellistin Julia Hagen. Er diente als Kirchenmusiker in der Dominikanerkirche in Wien als Nachfolger von Hans Haselböck und als hauptamtlicher Kirchenmusiker der Dompfarre in Bergen (Norwegen). Berg ist ein gefragter Organist und Cembalist und wirkte zudem bei mehreren Radio- und Fernsehgottesdiensten in ORF und ZDF mit. Seit 1. Oktober 2024 ist Berg als Lehrbeauftragter an der mdw in Wien für Continuo-, Basso-seguente-Spiel und Intavolierung sowie Ensembleleitung (Schwerpunkt "Frühe Ensemblemusik" im Masterstudium Kirchenmusik) tätig.

Eventdaten bereitgestellt von: oeticket

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